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• Rechtsanwalt Wolfgang Becker (1. Vorsitzender)
  Anke Soltkahn (1. stellv. Vorsitzende)
  Rechtsanwalt Robert Becker (2. stellv. Vorsitzender)
  Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
  
  

  Werner Hoffmann (Schatzmeister)
  Rechtsanwältin Heike Becker (Schriftführerin)
  Helga Müller-Haufe (Beisitzerin)
  Michael Klews (Beisitzer)
  
  

  Geschäftsstellenleiterin
  Susanne Becker
  
  Kassenprüfer
  Sabine Vahlefeld
  Otto Berthold

Liebe Vereinsmitglieder, Freunde und Besucher unserer Seite,

auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 03.06.2019 ist ein neuer Vorstand gewählt worden, der sich von der Zusammensetzung des bisherigen Vorstandes nur dadurch unterscheidet, dass wir eine weitere Beisitzerin gewinnen konnten, nämlich Frau Helga Müller-Haufe. Wie Sie vielleicht alle wissen, schätze ich persönlich sehr, wenn im Vorstand Frauen mitarbeiten.

Ich darf mich bei den Mitgliedern bedanken, die diesen jetzt amtierenden Vorstand gewählt haben, bzw. für eine weitere Amtszeit bestätigt haben, denn dies zeigt, dass die Mitglieder mit der Arbeit des Vorstandes wohl ganz zufrieden sind. Der Vorstand bemüht sich auch, allen Anliegen gerecht zu werden, insbesondere fast auf allen möglichen Kommunikationswegen den Kontakte zu den Mitgliedern zu pflegen, auch wenn vielleicht nicht alle Kommunikationswege offen sind.

Auch diesmal ist es so, dass wir offenbar nicht einfacheren Zeiten entgegensehen, wenn man sich das politische Vorhaben des Berliner Senats im Hinblick auf die Mieten in Berlin ansieht, woran man aber auch die Hilflosigkeit dieses Senats erkennen kann. Statt massiv in den Wohnungsbau zu investieren, wird über den Ausschluss von Mieterhöhungen eine Wählerklientel bedient, die aber Wohnungen haben, während die Wohnungssuchenden mangels eines entsprechenden Bestandes keine Wohnung finden.

Da offenbar auch Enteignungspläne noch nicht vom Tisch sind, muss man schlichtweg darauf hinweisen, dass für eine mögliche Enteignungsumme von 35 Milliarden € ca. 120.000 Wohnungen, vielleicht sogar 140.000 Wohnungen mit einer Durchschnittsgröße von 80 m² errichtet werden könnten, vielleicht sogar mehr. Durch den Ankauf von Bestandswohnungen entsteht aber kein zusätzlicher Wohnraum.

W. Becker, Vorsitzender

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