Suchergebnisse zu politisches
07.01.2019
• Berliner Projektentwickler: Wohnungsbau statt "Kleingartenirrsinn"
Berlin ist die Hochburg der Kleingärtner. Aber grüne Idylle war gestern: Weil bezahlbarer Wohnraum knapp ist, rücken Schrebergärten in den Fokus der Investoren. Der Berliner Projektentwickler Arne Piepgras sammelt Unterschriften, um dem "Kleingartenirrsinn" ein Ende zu bereiten.
"Die Verdrängungsdiskussion gibt es in allen Metropolen mit wachsender Bevölkerung, etwa auch in München, Köln, Hamburg und Frankfurt am Main", sagt der Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Gartenfreunde, Stefan Grundei.
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07.01.2019
• Neue Förderung: Was das Baukindergeld wirklich bringt
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05.01.2019
• Trend Co-Living: Wo junge Menschen leben – und arbeiten
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04.01.2019
• Wie das Wohnen auf dem Land wieder attraktiv wird
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28.12.2018
• Leserbrief als Antwort auf ein Interview des Tagesspiegel mit Rainer Wild vom Mieterverein
Sehr geehrter Herr Lehmann,
der Tagesspiegel geriert sich einmal wieder als „Revolverblatt“, wenn der Überschrift „Mieten steigen auch 2019 rasant“ im Text danach der Satz folgt: „2017 kletterten die Bestandsmieten um 1,6 Prozent gemessen am Vorjahr.“
Nach dem Grundsatz „pars pro toto“ wird im Text zuvor darauf hingewiesen, auf dem Onlineportal Immobilienscout24 würden 80 qm große Wohnungen bei mittlerer Lage und üblicher Ausstattung mit knapp 12 Euro je Quadratmeter angeboten, wobei es sich um Wohnungen im Bau-Alter von 30 Jahren handele.
Herangezogen werden also Neubauwohnungen der Baujahre ab 1988, mithin ein sehr eingeschränkter Bestand, der hier zum signifikanten Beispiel stilisiert wird. Ist das Journalismus oder Hetze? Wahrscheinlich ist die herangezogene Erhebung richtig, nur darf und sollte ein Journalist damit das Ganze kennzeichnen? Oder tritt damit nicht schon eine Verfälschung ein?