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Suchergebnisse zu Miete

26.01.2017

• Betriebskosten verspätet nachfordern, weil WEG-Abrechnung fehlt?

Wenn ein Vermieter die Betriebskosten zu spät abrechnet, muss der Mieter sie nicht mehr bezahlen. Ein Jahr nach Ende des Abrechnungsjahres beträgt die Frist laut Gesetz. Doch was ist, wenn der Vermieter einer Eigentumswohnung nicht fristgerecht abrechnet, weil der Beschluss der WEG nicht vorliegt – beispielsweise nachdem der Hausverwalter geschlampt hat? Der Bundesgerichtshof hat dazu jetzt ein Urteil gefällt.
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18.01.2017

• Heizkosten: Das lukrative Geschäft der Ableser

Die Kosten für das Ablesen des Heizungsverbrauchs werden komplett auf den Mieter umgelegt. Ein lukratives Geschäft für einige wenige Unternehmen, die am deutschen Markt dominieren
... sehen Sie sich das ARD - Video der Sendung PlusMinus vom 18.1.2017 an ...

06.09.2016

• Vorsicht: Nebenkosten verjähren – Kaution hilft dann nicht mehr

Wenn der Mieter auszieht, braucht der Vermieter die Kaution nicht gleich zurück zu zahlen. Vielmehr hat er dazu Zeit, bis eine „angemessene Überlegungsfrist“ verstrichen ist und der Mieter alle Forderungen beglichen hat, die dem Vermieter noch zustehen. Aber aufgepasst: Forderungen aus Nebenkostenabrechnungen können verjähren – das hat der Bundesgerichtshof jetzt entschieden.
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31.08.2016

• Verbraucherschutz für Eigentümer: Sachkundenachweis für Makler wird Pflicht

Immobilienmakler oder Wohnungsverwalter – bislang konnte das jeder werden. Eine Berufsausbildung war dafür nicht nötig. So gab es leider auch immer wieder schwarze Schafe – etwa Verwalter von Wohnungseigentumsanlagen, die nicht ordentlich mit dem Hausgeld wirtschafteten. Das will die Bundesregierung jetzt mit einer Berufszulassungsregelung ändern – in Zukunft sollen Makler und Wohnungsverwalter ihre Sachkunde nachweisen müssen.
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29.08.2016

• Immer Ärger mit dem Mietspiegel

Er soll Mieter vor Mondpreisen bewahren und sagt Vermietern, wann die Mietpreisbremse greift. Doch Kritiker urteilen: Die Daten in den Statistiken bilden vieles ab, nur nicht die Realität. Man kann die Sache mit dem Mietspiegel eine „große Aufregung“ nennen, wie es die Stadt München tut. Andere sagen, es sei schlicht und ergreifend „ein Skandal, was da passiert“. Die Hausbesitzervereinigung Haus und Grund jedenfalls glaubt der Stadt keine einzige Zahl mehr ...
... lesen Sie weiter in der Frankfurter Allgemeine ...

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