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Suchergebnisse zu Bewirtschaftung

06.08.2018

• Mieterhöhung: Gutachten zur ortsüblichen Vergleichsmiete ohne Wohnungsbesichtigung?

Wenn ein Vermieter die Miete anpassen möchte, muss er das dem Mieter begründen. Eine Möglichkeit dazu ist ein Sachverständigengutachten zur ortsüblichen Vergleichsmiete. Bislang war die weit verbreitete Rechtsauffassung: Der Sachverständige muss die Wohnung besichtigt haben, damit das Gutachten als Begründung gilt. Doch der Bundesgerichtshof sieht das anders.
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03.08.2018

• Erbenstreit und Scheidung: Zwangsversteigerungen nehmen zu

Zwangsversteigerungen aus der Auflösung von Eigentümer- sowie aus Ehe- und Erbengemeinschaften haben im ersten Halbjahr 2018 prozentual stark zugenommen: 17 Prozent aller Termine wurden in diesem Segment aufgerufen (Vorjahr: 13 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Fachverlags Argetra. Betroffen waren 42 Prozent der Grundstücke und knapp 20 Prozent der Ein- und Zweifamilienhäuser. Für die Auswertung wurden Zwangsversteigerungen an mehr als 500 Amtsgerichten untersucht.
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02.08.2018

• Ab sofort: Neue Regeln für Immobilienmakler und -verwalter

Der August bringt dieses Jahr eine wichtige Änderung für alle, die Immobilieneigentum haben oder erwerben möchten. Denn ab jetzt gelten neue Regeln für Makler und für gewerbliche Immobilienverwalter. Ohne Berufszulassung und Weiterbildung geht jetzt nichts mehr. Die Neuregelung soll Eigentümern bessere Qualitätsstandards und mehr Schutz vor Fehlern bieten.
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31.07.2018

• Eigenes Feriendomizil: Wie sich Verluste steuerlich absetzen lassen

Es sind Sommerferien und viele Menschen verreisen. Die eigene Ferienimmobilie anzusteuern ist dabei eine besonders feine Sache – viele Eigentümer träumen von so einem zweiten Domizil am Strand oder in den Bergen. Wenn man nicht gerade dort Urlaub macht, vermietet man sie an Touristen. Das gelingt aber meist nicht ganzjährig, unterm Strich bleiben Verluste. Wie Eigentümer damit Steuern sparen können.
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31.07.2018

• Verbände: Mieterstrom wirtschaftlich unattraktiv

Die Nachfrage nach geförderten Mieterstrommodellen bleibt rund ein Jahr seit Inkrafttreten des Gesetzes am 25.7.2017 gering. Nach Zahlen der Bundesnetzagentur beträgt die Summe der Leistung der 139 eingetragenen Anlagen für das laufende Kalenderjahr 3,7 Megawatt – förderfähig wären 500 Megawatt pro Jahr. Verbände halten das Gesetz für "wirtschaftlich unattraktiv". Haupthindernis für die Verbreitung von Mieterstrom sei die Belastung von solarem Mieterstrom mit der EEG-Umlage.
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