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Suchergebnisse zu Gerichtsurteile

05.05.2017

• Der Marder, die Eigentumswohnung und die 20.000-Euro-Klage

Der Verkäufer einer Eigentumswohnung beziehungsweise eines Hauses ist nur dann dazu verpflichtet, den Käufer über einen Marderbefall zu informieren, wenn es sich um ein akutes Ereignis handelt. Das geht aus einem kürzlich veröffentlichten Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 13. Februar 2017 hervor (22 U 104/16).
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07.04.2017

• WEG-Recht: Anspruch auf Einsicht in Verwaltungsunterlagen

Jeder Wohnungseigentümer hat das Recht, sämtliche Abrechnungs- und Verwaltungsunterlagen einzusehen. Er darf von seinem Einsichtnahmerecht wiederholt Gebrauch machen, einen weiteren Miteigentümer und einen Rechtsanwalt hinzuziehen und auch Unterlagen einsehen, deren Ansprüche schon verjährt sind.
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07.02.2017

• Mieter zieht verspätet aus: Vermieter steht hohe Entschädigung zu

Ein Vermieter hat seinen Mietern ordnungsgemäß gekündigt – aber sie ziehen nicht aus. Jedenfalls nicht innerhalb der Zeit von der Kündigung bis zum Ende des Mietverhältnisses, sondern erst lange danach. Wie viel Miete steht dem Vermieter in dieser Zeit als Nutzungsentschädigung zu? Darüber hatte der Bundesgerichtshof (BGH) zu entscheiden und fällte ein vermieterfreundliches Urteil.
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01.02.2017

• Bauträger muss Eigentümergemeinschaft Schließplan aushändigen

Ein Bauträger baut eine Wohnanlage mit Eigentumswohnungen und stattet sie mit einer Schließanlage aus. Muss er anschließend den Schließplan und die Sicherungskarte an die Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) übergeben? Wegen dieser Frage ist eine WEG gegen ihren Bauträger vor Gericht gezogen – und hat die Unterlagen am Ende bekommen.
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31.01.2017

• Vorsicht Erbschaftssteuer bei Immobilien: Ohne Selbstnutzung keine Befreiung!

Wohnimmobilien sind für viele Menschen Teil der Familie – und sollen es auch bleiben. Sie werden von einer Generation auf die nächste weitervererbt und der Staat unterstützt das. Denn Familienheime sind von der Erbschaftssteuer befreit. Doch Vorsicht: Die Steuerbefreiung gilt nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen. Ein Urteil des Bundesfinanzhofes hat dazu jetzt sehr enge Grenzen gesetzt.
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